Willkommen bei useEngineer

Sichern Sie kostenfrei das wertvolle Prozess-Know-how Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – solange es noch da ist. Mit useEngineer betreiben Sie nachhaltige Usability: effektiv, effizient und zufriedenstellend.

useEngineer richtet sich an Trainer, Unternehmen und Usability-Experten, die mit gemischten Gruppen – von Laien bis Fachleuten – schnell, teamorientiert und normgerecht Prozesse und Nutzungskontexte analysieren, dokumentieren und optimieren wollen.

Dabei erzeugte und ausgetauschte Daten werden besonders hoch geschützt.

Wozu dient useEngineer?

Die fünf HTML-Apps (useContext, useCardsort, usePrototype, useProcessCheck, useProcessMap) laufen einzeln auch lokal – ganz ohne Installation und sofort verständlich.

Das Besondere an useEngineer ist jedoch:

  • Sie verwalten Moderationsrechte für diese Tools.
  • Damit starten Sie gemeinsame Online-Gruppentreffen (Sessions), in denen mehrere Personen gleichzeitig am selben Thema arbeiten können – Karten verschieben, Texte ergänzen, Prototypen entwerfen, Prozesse dokumentieren.
  • Der Cloud-Synchronisations-Service macht diese Zusammenarbeit zuverlässig möglich – im Büro, im Homeoffice, über Standorte hinweg und sogar über Unternehmensgrenzen hinaus, wenn Anwendungen oder Prozesse entwickelt und optimiert werden sollen, die in vielen Organisationen eingesetzt werden.

Die fünf Tools

Fünf kleine, sofort einsetzbare HTML-Apps für Usability-Engineering und Prozessoptimierung.

  • useContext – zum Dokumentieren und Klären der ergonomischen Relevanz von Nutzungskontexten,
  • useCardsort – für verständliche Begriffshierarchien (Wording),
  • usePrototype – für schnelles und einfaches (Paper-)Prototyping
  • useProcessCheck – für die Analyse der Interaktionsqualität bis runter zur Prozess-Atomisierung.
  • useProcessMap – für die zertifizierungsgerechte Prozessdokumentation oder zum Prozessmining.

Stärken auf einen Blick

  • „5-Minuten-Regel“: alle Tools sind unmittelbar verständlich, auch für Nicht-Techniker.
  • 100 % digitale Souveränität: keine Cookies, kein Tracking.
  • Parallele Zusammenarbeit in Echtzeit – stabil auch mit schwacher Verbindung oder älteren Geräten.
  • Dynamische Layouts sorgen für Ordnung, auch wenn viele gleichzeitig arbeiten.
  • Barrierefrei: einfache Interaktionen (Drag&Drop, Rotations-Klicks) binden alle ein, auch kognitiv schwächere Teilnehmende.
  • Moderationsrechte (Cloud-Service) geben Workshops, Trainings und Projekten eine klare Struktur.
  • FOSS-Charakter (Free and Open Source Software) schafft Vertrauen: überprüfbar, erweiterbar, ohne Abhängigkeit von einzelnen Anbietern.
  • Prozess-Atomisierung sorgt für Transparenz und ist zugleich eine zukunftssichere Basis für spätere KI-gestützte Analysen und Optimierungen.

Warum useEngineer?

Mit useEngineer kombinieren Sie das Beste aus beiden Welten:

  • lokale FOSS-Tools für eigenständige Nutzung
  • Cloud-Service mit Moderationsrechten für echte gemeinsame Arbeitsrunden – in Büros, Homeoffice, über Standorte, Länder und Unternehmensgrenzen hinweg

So wird Usability- und Prozessoptimierung für Unternehmen, Bildungseinrichtungen und internationale Kooperationen gleichermaßen möglich.

Der Cloud-Service von useEngineer

useEngineer ist ein B2B-Prepaid-Service mit einfacher Abwicklung und voller Kostentransparenz:

  • 20,01 € netto (= 25 € brutto) pro Moderationsadresse und Monat.
  • keine langfristigen Verträge, keine Kündigung, keine Mahnungen.
  • klare Kosten, keine versteckten Gebühren.
  • automatische Benachrichtigung bei Ablauf.
  • Bezahlung auch über einfache Online-Zahlungsmethoden.

Moderationsrechte:

  • Pro Konto können beliebig viele Moderationsadressen freigeschaltet werden.
  • Bei ausreichendem Guthaben verlängern sich Rechte automatisch.
  • Ist der Kontostand nicht ausreichend, werden überzählige Rechte pausiert (nicht gelöscht).
  • Gespeichert werden nur die Moderationsadressen, deren Ablaufdatum und die Verlängerungsoption. Zur Einrichtung von Gruppenzugriffen ist eine Registrierung mit Geschäftsdaten und Zwei-Faktor-Authentifizierung erforderlich.

Zielgruppe

Die Stärke von useEngineer ist, dass die Brücke zwischen allen Zielgruppen geschlagen wird:

  • Trainer, Dozenten, Coaches im Bereich Usability / UX / Prozessmanagement: Nutzen die Tools in Seminaren, Workshops und Trainings.
    • Vorteil: einfache Bedienung (5-Minuten-Regel), keine lange Einarbeitung.
    • Typisch: Hochschulen, Weiterbildungsinstitute, Unternehmensschulungen.
  • Unternehmen in Veränderungsprozessen / Reorganisation: Brauchen schnelle, kollaborative Methoden zur Prozessanalyse, -dokumentation und -optimierung.
    • Vorteil: normgerechte Dokumentation (ISO 9001, ISO 9241-210), Vorbereitung auf Audits.
    • Typisch: Mittelständler, Beratungsfirmen, interne QM-Abteilungen.
  • Usability- und Prozess-Experten: Setzen die Tools in Projekten ein, um ergonomische Probleme, Workarounds und Optimierungspotenziale sichtbar zu machen.
    • Vorteil: Kombination aus klassischen Usability-Methoden (Cardsorting, Kontextanalyse, Prototyping) und prozessorientierten Ansätzen.
    • Typisch: Berater, interne UX-Teams, Qualitätsmanager.
  • und weitere wie Nicht-technische Nutzer & Laien, Studierende & Nachwuchsfachkräfte: Lernen von Methoden des Usability-Engineerings in praxisnahen Übungen.
    • ermöglicht inklusive Zusammenarbeit (auch kognitiv schwächere Personen können teilnehmen).
    • Tools machen abstrakte Konzepte (Prozess-Atomisierung, Kontextanalyse) anschaulich und erfahrbar.

Details zu den Tools

Allen Tools gemeinsam ist die Möglichkeit der lokalen Web-Anwendung als HTML-App! D. h. die jeweilige HTML-Datei funktioniert wie ein Programm, aber ohne Installation und die dafür notwendigen Rechte. Sie kann sowohl online genutzt werden als auch lokal gespeichert und z. B. mit einem Doppelklick gestartet werden. So entstehen vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten – sowohl für Einzelne als auch für Organisationen.

Minimale Einarbeitungszeiten ermöglichen die direkte Zusammenarbeit von Usability-Engineers mit Benutzenden oder anderen Stakeholdern. Alle Aktionen basieren auf einfachen Interaktionen, die bei allen Tools einem konsistenten Konzept folgen. Sämtliche in den einzelnen Tools erarbeiteten und ggf. versionierten Daten sind lokal zu speichern. Änderungen oder ältere Versionen können jederzeit geladen und in Gruppen-Sessions weiterbearbeitet werden.

Die useEngineer-Tools wurden mit einem klaren Ziel entwickelt: sofort verständlich, gemeinsam nutzbar und nachhaltig hilfreich. Statt langer Einarbeitung oder teurer Speziallösungen erleben Sie Methoden, die in Seminaren, Trainings und Unternehmen direkt funktionieren:

  • Sofort loslegen – die „5-Minuten-Regel“: Jedes Tool ist so einfach, dass es innerhalb von 5 Minuten verstanden und eingesetzt werden kann. Auch Menschen ohne technisches Vorwissen können sofort mitarbeiten.
  • Gemeinsam statt allein: Alle Tools sind für echte Gruppenarbeit gemacht. Mehrere Personen können gleichzeitig Karten verschieben, Texte ergänzen oder Prototypen entwerfen – stabil auch bei älteren Geräten und schwachem Internet.
  • Übersicht behalten: Inhalte bleiben auch bei vielen Beiträgen klar strukturiert. Karten, Spalten und Arbeitsbereiche passen sich flexibel an und lassen sich individuell anpassen.
  • Barrierefrei und inklusiv: Bedienung ist einfach, spielerisch, verständlich – auch für Menschen, die sonst Schwierigkeiten mit Software haben. Tests zeigen: „Das macht richtig Spaß!“
  • Prozesse verständlich machen: Besonders bei useProzessCheck und useProzessMap lassen sich Arbeitsabläufe Schritt für Schritt abbilden – nachvollziehbar für Menschen und vorbereitet für spätere Analysen.

Die einzelnen Tools

  • useContext Dient der systematisch knappen Dokumentation von Nutzungskontexten und deren Bewertung hinsichtlich ihrer Usability-Relevanz. Es kann zudem dokumentiert werden, welche Aufgabe in der Anwendung umgesetzt wird, welche automatisiert oder organisatorisch abgebildet wird. So kann zusammen mit allen Stakeholdern festgelegt werden, welche Kontexte in Kontext- und ggf. detaillierteren Nutzungsszenarios (Use-Cases) ausgearbeitet werden müssen.
  • Die Analyse der Nutzungskontexte ist der wichtigste Schritt des Usability-Engineering und die Grundvoraussetzung für gebrauchstaugliche Gestaltung. Dokumentiert werden Kombinationen aus Benutzern, Zielen, Arbeitsaufgaben, Ressourcen und ihrer Umgebung.
  • Besonderheit: Dank der 5-Minuten-Regel können auch unerfahrene Teilnehmende sofort Kontexte erfassen und bewerten. Inhalte bleiben durch automatische Ordnung übersichtlich und nachvollziehbar.
  • useCardsort Setzt die Usability-Methode des Card Sortings um. Durch Gruppen-Sessions mit Benutzern und/oder Fachexperten entstehen für die Zielgruppe verständliche und gebrauchstaugliche Begriffshierarchien. So abgestimmte Informationsarchitekturen, Workflows, Menüstrukturen oder Navigationspfade minimieren die Einarbeitungszeit und erhöhen massiv die Akzeptanz.
  • useCardsort kann vielfältig eingesetzt werden, von einer Sammlung und Grobstrukturierung bis hin zur Dokumentation einer detaillierten Hierarchie.
  • Besonderheit: Mehrere Personen können gleichzeitig Karten verschieben – selbst bei schwächerem Internet. Die Darstellung bleibt stets übersichtlich und barrierefrei bedienbar.
  • usePrototype Unterstützt die Online-Gruppenarbeit bei der Entwicklung und Überprüfung gebrauchstauglicher Oberflächenentwürfe. Prototyping mit Beteiligung der Benutzenden ist Teil des Usability-Engineering und sorgt für eine Optimierung der Gebrauchstauglichkeit. Zentral ist die einfache Bedienung, sodass auch weniger technikaffine Menschen mitmachen können.
  • usePrototype lässt sich vielfältig eingesetzt – vom explorativen Prototyping bis hin zu evolutionären Entwürfen und deren Dokumentation.
  • Besonderheit: Das Tool ist inklusiv und spielerisch bedienbar. In Tests sagten Teilnehmende: „Das macht richtig Spaß!“ – eine Seltenheit bei typischen Prototyping-Tools.
  • useProzessCheck Bietet ein spezielles Verfahren der Prozessanalyse zur Optimierung der Gebrauchstauglichkeit. In Sessions werden Arbeitsaufgaben hoch geordnet und möglichst vollständig erfasst. Nur so entstehen für Menschen gebrauchstaugliche Prozesse.
  • So abgestimmte Prozessschritte und Workflows minimieren Einarbeitungszeit und Fehler. Die feingranulare und systematische Dokumentation schafft zugleich die Basis für KI-basierte Optimierungen z. B. zur Erkennung ineffizienter Abläufe oder zur Empfehlung alternativer Prozessvarianten.
  • Besonderheit: Prozesse können gemäß des PDCA-Prozess- und des dazu analogen menschlichen Handlung-Regulations-Zyklus abgebildet werden – verständlich für Menschen, aber zugleich vorbereitet für maschinelle Auswertung.
  • useProzessMap Dient der detaillierten Beschreibung von Prozessschritten und -aufgaben und kann als zentraler Teil eines Qualitätshandbuchs genutzt werden. Sie unterstützt die qualitätsnormgerechte (ISO 9001/14001) Dokumentation von Arbeitsprozessen.
  • Ein Usability-Engineering ohne Analyse der Einbettung von Aufgaben in Unternehmensprozesse ist nicht möglich.
  • Besonderheit: Die Strukturierung in Prozess-Atome erleichtert die Dokumentation und ermöglicht eine spätere maschinelle Weiterverarbeitung.
  • Prozess-Atome sind die kleinsten klar abgegrenzten Arbeitsschritte eines Prozesses. Sie beschreiben eine einzelne Handlung oder Entscheidung so präzise, dass sie sowohl für Menschen nachvollziehbar als auch für KI-Systeme weiterverwertbar sind.

Gesamtkonzept

Eingebettet sind die Tools in ein Gesamtkonzept des Usability-Engineering, das weit über die einzelnen Werkzeuge hinausgeht. Neben der mit Nutzerbeteiligung verbundenen massiven Erhöhung der Akzeptanz ist auch mit einer deutlichen Verbesserung von Effektivität und Effizienz der Arbeitsprozesse zu rechnen.

Dieses Gesamtkonzept dient zugleich als Fundament für eine hybride Zusammenarbeit zwischen Mensch, Maschine und KI. Menschliche Kreativität und Bewertungskompetenz werden dabei mit maschineller Datenanalyse und Optimierungsvorschlägen kombiniert.

Details zur Unterstützung tiefergehender usability-gerechter Interaktion

Neben den Kern-Tools von useEngineer gibt es weitere Anwendungen und Programmcodes, die komplexere Einsatzszenarien abdecken. Sie gehören nicht zum direkten Kern, eröffnen aber zusätzliche Möglichkeiten für diejenigen, die tiefer einsteigen wollen. Diese Tools sind leistungsfähig, erfordern jedoch eine etwas intensivere Einarbeitung.

  • Die useEditor-App erleichtert die Erzeugung von Dokumentationen, Formularen und ganzen Web-Sites (Static-Side-Generator, SSG). Änderungen können direkt ausprobiert werden – ideal für interaktive Entwürfe.
  • Benutzende können Verbesserungsvorschläge einbringen, Beispiele ergänzen, Übersetzungen im Rahmen der Internationalisierung anpassen und Inhalte auch lokal einsetzen.
  • Über eine optionale Anbindung lassen sich KI-Komponenten nutzen, die automatisch Vorschläge für Texte, Formulare oder Prozessschritte generieren und so neue Formen der Mensch-KI-Kollaboration ermöglichen.
  • Ein zentrales Element ist die Trennung von Frontend, Backend und Design. So können bestehende Backend-Funktionen mit einem gebrauchstauglich optimierten Frontend kombiniert werden. Praktische Beispiele lassen sich mit der useExamples-APP nachvollziehen.
  • Die useSkinner-App ist ein spezieller Design-Editor für komplexe betriebliche Anwendungen. Unterschiedliche Designs (Skins) lassen sich an jede Aufgabe oder Arbeitsumgebung anpassen.
  • Alle Designelemente sind frei skalierbar und können über Formulareinstellungen angepasst werden.
  • Fließend animierte Abstände, Farben etc. im Vorschaufenster ermöglichen eine direkte visuelle Überprüfung. Selbst pixel-orientierte Layouts lassen sich damit gebrauchstauglich darstellen.
  • Die useLib-Javascript-Codes bilden eine kompakte Bibliothek zur Erweiterung von Browser-Funktionalitäten auf Basis von HTML5. In Analogie zu API (Application Programming Interface) ist die useLib eine AII (Application Interaction Interface).
  • Sie analysiert HTML-Formulare in Echtzeit und ersetzt Standardfelder durch ergonomisch verbesserte Eingabeelemente – auch in bestehenden Alt-Anwendungen.
  • Zudem können dezentrale Datenquellen (z. B. Wechselkurse, Kalender, IBAN/BIC, Postleitzahlen) eingebunden werden, um Eingaben zu erleichtern.
  • Auf der ökonomischen und ökologischen Ebene bewirkt das Konzept der useLib eine Minimierung des Ressourcenverbrauchs.
  • Sicherheits- und Kommunikationspaket der useLib-API: mehrere kleine JavaScript- und PHP-Komponenten ermöglichen einen hochverschlüsselten dezentralen Zugriff auf Server-Daten (SHA3-512).
  • Neben Verschlüsselung werden auch Identifikation, Authentifikation und Passwortwechsel abgesichert.
  • In Kombination mit der useLib entsteht eine dezentral organisierte Informations- und Sicherheitsarchitektur (Synergetic Security). Diese reduziert Fehlerraten, begrenzt Störungen auf einzelne Datensätze und verringert die Serverlast erheblich.

In komplexeren Szenarien können Zugriffsdaten einmalig eingegeben und lokal wie in einem internen Passworttresor gespeichert werden. Sie bleiben verschlüsselt (SHA3-512) und werden nur für den jeweiligen Zugriff verwendet – nicht dauerhaft auf Servern hinterlegt.

Damit sind diese Komponenten besonders für spezialisierte Anwendungsfälle interessant, während der Fokus von useEngineer weiterhin auf den leicht zugänglichen Kern-Tools liegt.

Sicherheit bzw. Datenschutz ganz knapp

Die Sicherheit von Daten und Zugriffsprozessen hat bei useEngineer einen sehr hohen Stellenwert.

  • alle Daten bleiben lokal bei den Nutzenden.
  • Sämtliche in den Online-Sessions eingesetzten Dateien auf dem useEngineer-Server sind hoch verschlüsselt. Zugriffsdaten liegen ausschließlich als verschleierte Hash-Werte (SHA-512) vor.
  • Die Datenaustausch-Dateien werden nur für die Dauer der Session genutzt und kurz nach deren Beendigung automatisch gelöscht.

Die useEngineer-App selbst nutzt die innovative Verschlüsselungstechnologie der useLib. Damit wird die Handhabung vereinfacht und gleichzeitig die Sicherheit erhöht. Für die Nutzung werden lediglich zwei Angaben dauerhaft gespeichert:

  • die E-Mail-Adresse sowie
  • ein verschlüsselter, geheimer Sicherheitsschlüssel (kryptologischer Zufallswert, SHA3-512).

Dieses Verfahren funktioniert wie ein dateiinterner Passworttresor: Auch komplexere geheime Daten können so geschützt werden. Bei Abfragen oder Gruppenzugriffen auf dem Cloud-Server ist dann keine erneute E-Mail-Eingabe mehr nötig. Das Passwort wird mit dem geheimen Schlüssel (Salt) kombiniert und dadurch noch sicherer. Die Nutzerinnen und Nutzer müssen nur noch ihr Passwort eingeben – alle weiteren Schritte laufen automatisch und verschlüsselt im Hintergrund ab.

© Dr.D.Fischer@use-optimierung.de

Willkommen

Einführung in useEngineer – Moderationsrechte, FOSS, internationale Zusammenarbeit und nachhaltige Prozessoptimierung.